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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
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"Gemüse zur Speise und Wasser zum Tranke" erhielten und doch ihre Gesichter vollkommener waren, als die der andern Knaben, die an des Königs Tafel speisten.
Dieser Bericht kam uns in der Jugend Tage ganz wunderbar vor, und doch begegnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Pflaumenrüsselkäferbis Pflicht |
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65
Pflaumenrüsselkäfer – Pflicht
Damascenen, beide mit saftigem, weichem Fleisch, wohl für die Tafel, nicht aber zum Dörren geeignet; 3) Eierpflaumen , Früchte eiförmig, groß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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Form (Bastard-Kalvillen) oder länglich-kegelförmiger Gestalt (echte Gülderlinge), mit offenem Kernhause, festem, feinkörnigem, weinsäuerlichem oder süßem Fleische und grünlichgelber, glatter Schale. Meist Winteräpfel. Für die Tafel: gelber Richard
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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schuppigen Stiel hat der eßbare Kastanienpilz (B. castaneus Bull.), mit zimtbraunem, feinhaarigem Hut und weißem, beim Bruch unveränderlichem Fleisch. Dieselbe Farbe der Röhren, aber einen vollen, schuppigen Stiel besitzt der eßbare Kapuzinerpilz (B. scaber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
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der Beschaffenheit des Fleisches,
nach dem Verhältnis des Breiten- zum Höhendurchmessers und nach der Reifzeit der Früchte. – Lucas hat versucht,
ein möglichst natürliches System aufzustellen; die 15 Klassen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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Safte, schwarzer Haut und
weichem Fleische (Krügers Herzkirsche ^3 WH Co-
durger Mai-Herzkirsche ^1 WH Werdersche frühe
herzkirsche ß WH. 2) Schwarze Knorpel-
kirschen (s. Tafel: Steinobst, Fig. 2), Früchte
mit färbendem Safte, schwarzer Haut
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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und schließlich wieder mit Erde füllt. Die Jungen schlüpfen erst im nächsten Jahr aus. Das Fleisch der Teichschildkröte ist genießbar. Die Großkopfschildkröte (Platysternum megalocephalum, s. Tafel), 50 cm lang, mit sehr großem, nicht unter den Schild
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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nicht daran stirbt, hier eingekapselt werden. Wird solches Fleisch vom Menschen oder gewissen Säugetieren verzehrt, so geht der Entwickelungsgang abermals vor sich. Man unterscheidet hiernach Muskeltrichinen und Darmtrichinen (s. Tafel "Würmer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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Arten der Z. legte O. Fleischer der Klassifizierung der Blasinstrumente (s. d.) überhaupt zu Grunde; bei diesen nennt man Z. auch den Zungenstoß, mit dem man die Instrumente anbläst, indem man dazu passende Silben gewissermaßen in sie hineinspricht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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0223a
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.)
Diese Tafel veranschaulicht das Entstehen eines Farbendruckes durch neun übereinander gedruckte Farbenplatten. Zur Ausführung einer solchen ist vor allem von dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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; sein Fleisch wird, weil unschmackhaft, nur selten gegessen. Auch die Muräne (s. d.) ist ein Meeraal.
Meeralpen , Gebirge, s. Westalpen ; M. ( Alpes Maritimes ), franz.
Departement, s. Seealpen .
Meerane , Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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. Die bekannteste Art unter den Großbären ist der braune oder gemeine B. (Ursus arctos L., s. Tafel: Bären 1, Fig. 2) mit konverer Stirn, braunem und, solange er jung ist, sehr wolligem Pelze, heimisch in verschiedenen Ländern von Europa und Asien. Seine Nahrung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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Hühnerrassen brauchen; sie soll von einem
Landstrich der Insel Java hergeleitet sein, von wo aus kleine Hühnchen zuerst nach England gebracht wurden. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 35.) Die eigentliche Heimat des B. ist jedoch Japan
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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oder Carbollösungen in Krankenzimmern, ferner zum Besprengen der Zimmerpflanzen und zur gleichmäßigen Verteilung flüssiger Insektenvertilgungsmittel auf Pflanzen benutzt. (S. Tafel: Gartengeräte, Fig. 21.)
Drosophýllum Lam., Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und ästen sich besonders von Robinienblättern, Eichen- und Haselnußblättern, fraßen auch Kohl und Salat. Sein Fleisch ist schmackhaft und die Haut wertvoll.
Die Kuhantilopen (Bubalis Licht., s. Tafel "Antilopen") sind große, kräftige, fast plump gebaute
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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652
Delphine.
Krebsen und Kopffüßlern und steigt bei der Jagd in die Flüsse. Er wird von den Grönländern und Eskimo in starken Netzen gefangen; Fleisch und Speck sind wohlschmeckend, besonders Brust- und Schwanzfinne. Das Fleisch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
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, Salze und Wasser die fragliche Substanz enthält.
Eine Betrachtung der Tafel, welche die prozentische Zusammensetzung der wichtigsten N. angibt, zeigt, wie manche Vorurteile über Wert und Unwert von Nahrungsmitteln durch die chemische Analyse beseitigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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aber doch das Möglichste zu bieten, ist der Kopf des Hermes so groß wie zulässig auf der Tafel wiedergegeben. Der Kopf ist tadellos erhalten und giebt uns das schönste Bild der Kunstweise des Praxiteles. Die Schönheiten sind so leicht erkennbar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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zahm, wird aber durch seine Gefräßigkeit lästig. Das Fleisch ist schmackhaft. Ehemals galt der S. wegen seines unregelmäßigen Erscheinens als Vorbote von allerlei Landplagen.
Seidenspinner (Bombyx mori L., hierzu Tafel "Seidenspinner
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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September bis April ganz Europa, Asien u. Nordamerika, ist sehr häufig bei uns, brütet aber viel seltener als die vorige in Deutschland (ihr gelblichweißes Ei s. Tafel "Eier II", Fig. 22). Die Brautente (Wald-, Sommer-, Karolinenente, Aix sponsa Boie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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sie darunter dasjenige Prinzip verstanden, wodurch der Körper, der an sich nur die "Fähigkeit", zu leben und zu empfinden, besitze, wirklich lebe und empfinde, solange es mit ihm verbunden sei.
Enten (Anatidae, hierzu Tafel "Enten"), Familie
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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lang, Germersheim gegenüber.
Pfirsich , Pfirsichbaum ( Amygdalus persica L. oder Persica vulgaris Mill. , s. Tafel: Rosifloren Ⅰ , Fig. 5), ein Steinobstgehölz aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Amygdaleen, über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
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. Ich bitte eine verehrte Leserin der Kochschule um ein gutes Rezept zu Spinatkuchen, zu welchem übriggebliebener Spinat und Fleisch verwendet wird. Für Gewährung meiner Bitte zum Voraus besten Dank.
Fr. M.-H. B. Kopfwasser. Es soll ein nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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Büffel und fällt den Menschen an, ohne von ihm gereizt zu sein. Dagegen soll er vor dessen Witterung augenblicklich die Flucht ergreifen. Er bewohnt Nordamerika von Mexiko bis 61° nördl. Br., lebt vorzugsweise von Fleisch, verzehrt jedoch auch Wurzeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Schweins findet man die in hirsekorn- bis erbsengroßen Bläschen eingekapselten Finnen an verschiedenen Stellen und in mehr oder minder großer Menge, mitunter so zahlreich verbreitet, daß das Fleisch wie von ihnen durchsäet ist (s. Figur). Bei näherer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Kochinbis Kochkunst |
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eine Berücksichtigung des chemischen Verhaltens der Nahrungsmittel beim Kochen und eine Kenntnis der Bedeutung der einzelnen Nahrungsstoffe für den Ernährungsprozeß. Das ungleiche Verhalten des Fleisches beim Aufsetzen mit kaltem oder heißem Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
Öffnen |
und Nahrung, auch treten sterile Formen und Blendlinge auf, welche wahrscheinlich unter sich oder mit einer der Stammarten fruchtbar sind. Der L. (S. salar L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und 45 kg schwer, meist aber viel kleiner
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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, so doch für die Seifenfabrikation ein sehr wichtiger Artikel geworden; sein Hauptexportplatz ist Lagos. Die etwa pflaumengrossen Früchte des Baumes liefern 2 verschiedene Fettsorten; aus dem Fleische derselben wird an Ort und Stelle durch Auskochen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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werden die Kieselnadeln durch verkieselte Umhüllungsschichten zu Kieselnetzen verbunden (Steinschwämme, s. Scyphia auf Tafel "Juraformation I" und Siphonia auf Tafel "Kreideformation"). Endlich sind noch die Glasschwämme (Hexaktinelliden) zu nennen (z
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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, Myrmecophaga jubata L., s. Tafel "Zahnlücker"), 1,25-1,6 m lang, hat einen 60-94 cm langen, buschig behaarten Schwanz, aber nur 30 cm hohe Beine; der Kopf gleicht einem langen, schmächtigen, etwas nach unten gebogenen Kegel und endet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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fluviatilis L., s. Tafel: Fische V, Fig. 4), welcher fast in allen Flüssen, Seen und Teichen Europas und des nördl. Asiens lebt. Er ist grünlichgelb, am Rücken mit sechs bis sieben schwärzlichen, undeutlichen Querbinden gezeichnet; After-, Brust
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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es
viele durch Größe und Schönheit ausgezeichnete (z. B.
1'. Hureum ^v. in Westindien, mit kolossalen fiedcr-
spaltigen Wedeln). Unter den wenigen deutfchen
Arten, im allgemeinen Tüpfelfarn genannt, ver-
dient das Engelsüß (1^. vul^Äi-t) ^., s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
von Sahne und fein gerührtem Fleisch, mit Trüffelsauce angerichtet.
Mousselin, s. Musselin.
Moussieren (franz., spr. mu-) s. v. w. schäumen, besonders von Flüssigkeiten, welche viel Kohlensäure gelöst enthalten, die beim Ausgießen derselben lebhaft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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süße, südliche Sorten oder gewürzte Weine) wurde nur ausnahmsweise und bei reichen Leuten gereicht. Die Gerichte wurden auf die Tafel gestellt, dann an Nebentischen zerlegt und so den Gästen gereicht und zwar nicht von der Seite, sondern von vorn über
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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während der letzten Vergletscherungsepoche lebte. Die Nahrung des paläolithischen Menschen bestand aus dem Fleisch der erwähnten Tiere und aus Fischen; auch das diluviale Pferd hat, wie die Funde zahlreicher, zur Gewinnung des Knochenmarks
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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, von denen die männlichen in langen Trauben stehen, und fleischigen Beeren. 20 Arten im tropischen Amerika. C. Papaya L. (Papaya vulgaris Dec., in Brasilien Papay oder Mamaoeira, s. Tafel "Arzneipflanzen III"), mit handförmigen Blättern, blaßgelben Blüten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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cm lang, oben auf rötlichem Grund braun gefleckt, unten weiß, und der Katzenhai (S. catulus L., s. Tafel "Fische II"), 1 m lang, mit bedeutend größern und spärlichern Flecken. Beide leben in wärmern Meeren, aber auch noch in der Nordsee, gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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.
Bisamkörner, s. Hibiscus.
Bisamkraut, s. Adoxa Moschattelina.
Bisamochse, Moschusochse (Ovibos moschatus Gmelin, s. Tafel: Schafe Ⅰ, Fig. 2), eine kleine durch verschiedene Charaktere ochsenähnliche Schafart des hohen amerik. Nordens, herdenweise in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kocheinrichtungen |
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sie in
besondern Gefäßen auf den Rost gebracht. Man
schließt hierauf den Apparat und setzt ihn so lange
dem Feuer aus, bis der gewünschte Grad der Kochung
erreicht ist. Für Suppen, grüne Gemüse, junges
Fleisch, Geflügel u. s. w. genügen 15-20 Minuten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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Schale weder Rippen noch warzige Unebenheiten
zeigt. Nach der Farbe des Fleisches unterscheidet man: rotfleischige (am häufigsten), gelbfleischige,
grünfleischige und weißfleischige.
Die M. werden besonders in wärmern Gegenden wegen ihrer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
aus der Familie der Tuberaceen (s. Ascomyceten), besonders der Gattung Tuber Mich. Die T. sind knollenartige, unter der Erde wachsende Gebilde, die im Innern ein saftiges, von verschiedenen dunkel gefärbten Adern durchzogenes Fleisch besitzen, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, verwüstete früher die Hühnerhöfe der Ansiedler, ist aber jetzt sehr zurückgedrängt; sein Fleisch ist genießbar.
Beutelmaschinen, s. Mühle.
Beutelmaus, s. v. w. Wombat.
Beutelmäuse (Wombate, Phascolomyidae), Familie der Beuteltiere (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
Öffnen |
.
Bouillons, s. Abzeichen, militärische.
Bouillontafeln (Suppentafeln, Tafel- oder Taschenbouillon), Fabrikate verschiedener Art zur schnellen Bereitung von Bouillon. Man stellt sie aus einer Fleischsorte oder aus einer Mischung mehrerer Fleischsorten dar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
Öffnen |
. vomitoria L., s. Tafel "Zweiflügler"), bis 13 mm lang, mit graustriemigem Rückenschild, schwarzen, rothaarigen Backen und lebhaft stahlblauem Hinterleib; die Goldfliege (M. Caesar L.), glänzend smaragdgrün, mit schwarzen Beinen und silberweißem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
Öffnen |
und zähmt sie, doch zeigen sie sich im Alter meist sehr störrig. Das L. (A. Lama Desm., s. Tafel "Kamele") ist etwas größer als die vorige Art, etwa 1,2 m hoch und zeichnet sich durch die Schwielen an der Brust und an der Vorderseite des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
. Er besitzt schmackhaftes Fleisch und wird in Japan gegessen. Nach Europa gebrachte Exemplare halten sich sehr lange in der Gefangenschaft.
Riesenschlangen (Boïdae Dum. et Bibr., hierzu Tafel "Riesenschlange"), Familie aus der Ordnung der Schlangen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
.
Der Apfelbaum bildet den wichtigsten Gegenstand der gesamten pomolog. Litteratur; er gehört zum Kernobst. Die zahllosen Sorten des edlen A. werden nach äußern Merkmalen, Gestalt, Größe, Gehalt, Farbe, Kelch und Stiel und nach innern Merkmalen, Fleisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Fernwirkung, chemische 293
Flamme 311
Gärung 350
Kohlehydrate, von Wohl 530
Mineralien, künstliche 620
Nickelkohlenoxyd 675
Ozon 704
Phenokoll 728
Piperazin 736
Silberchlorid 839
Arendt, Rudolf 45
Fleischer, Moritz 313
Meyer, Viktor 613
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
, Kurbelpyramide, Kurbelschleife, s. Kurbelgetriebe.
Kurbelstange, soviel wie Pleuelstange (s. d.).
Kurbelwalke, Hammerwaschmaschine, s. Appretur (Bd. 1, S. 761 b, und Tafel: Appreturmaschinen Ⅰ, Fig. 5).
Kurbelwarze, Kurbelzapfen, s. Kurbel.
Kurbette, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
.)
Zwölffeder ( Alucita hexadactyla L. ; s. Tafel:
Schmetterlinge II , Fig. 12), ein bis 16 mm klafternder, zur Familie der Federmotten oder Geistchen
gehörender zierlicher Schmetterling, der seine Flügel, von denen jeder sechsteilig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
und besonders durch am After gelegene Hautdrüsen ausgezeichnet, aus denen sie bei der Verfolgung eine außerordentlich widrig riechende, gelbe, ölähnliche und zugleich scharfe Flüssigkeit gegen ihre Feinde spritzen können (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und kleinere gesellige Anlässe an der Tagesordnung sein. Ich möchte nun gern einiges über gesellschaftliche Mahlzeiten plaudern, d. h. über den technifchen Teil, die Küchenarbeit. Für sinnige Ausschmückung der Räume und der Tafel und lebhafte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
an der Zweigspitze einer Weide hängendes Nest und legt sieben weiße Eier (s. Tafel "Eier I"). Das Nest gilt bei den Mongolen, auch in Polen für heilkräftig. Die Bartmeise (P. [Panurus] biarmicus Koch), 16 cm lang, 19 cm breit, mit gestrecktem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
den Säugetieren gehörende Raubtierfamilie, welche die furchtbarsten Tiere enthält. Dieselben sind die gewandtesten und kräftigsten, von Fleisch lebenden Räuber, blutgierig, schlau und erhaschen die Beute im Sprunge. Über alle Zonen (mit Ausnahme des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
. Tafel "Kreideformation") und später Süßwasserformen; Landschildkröten finden sich erst in der Tertiärzeit; zum Teil haben sie eine riesige Größe erreicht (s. unten). Als Vorfahren der S. nimmt man die Anomodonten (s. Reptilien, S. 738) in Anspruch.
Man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
und schwarz gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II"). Ihr Fleisch ist schmackhafter als das der Waldschnepfe. Für die Gefangenschaft eignet sie sich wenig. Die Moorschnepfe (stumme Schnepfe, G. Gallinula Gray), 16 cm lang, 39 cm breit, am
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
vorigen, er frißt besonders gern Klee und Esparsette, junges Getreide und Löwenzahn und brütet im Mai in Kleefeldern. Das Gelege besteht aus 3-4 dunkel olivengrünen, braun gefleckten Eiern (s. Tafel "Eier II"). Sein Fleisch ist sehr schmackhaft
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
, in großen Scharen aber an der Ostküste des gemäßigten Amerikas auftritt, wo er den Heringen nachstellt und seines trefflichen, jedoch nicht haltbaren Fleisches wegen massenhaft gefangen wird. Den zweiten Namen führt er von der Energie
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
Öffnen |
. Tafel: Fifche II, Fig. 4)
wird bis 30 cm lang und ist gemein im Mittelmeer
und an Europas Westküste, seltener im Kanal.
Sagebaum, soviel wie Sadebaum (s. d.).
Sagebienrad, s. Wasserrüder.
Sägedach, Sheddach, s. Dach (Bd. 4, S. 672a
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Markthallen (Berlin, Wien) |
Öffnen |
und Durchschnitt beifolgende Tafel und Textfigur 3 zeigt, bedeckt, den Eisenbahnviadukt eingeschlossen, 11,600 qm Grundfläche; dazu kommen 4300 qm auf den Galerien. Sie enthält 762 untere, 385 obere Stände, reicht jedoch auch bereits für den Verkehr nicht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
Öffnen |
paarweise, oft zu Hunderten in Gesellschaft. Das Weibchen legt drei vortrefflich schmeckende große gelbbraune, dunkel gefleckte und gestrichelte Eier in ein kunstloses Nest und brütet abwechselnd mit dem Männchen. Das Fleisch ist schlecht, thranig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
Öffnen |
für die Küche "zerlegt" (über die dabei zu beobachtenden Hantierungen s. die betreffenden Artikel).
Andre Hirscharten.
(Hierzu die Tafel "Hirsche".)
Dem Edelhirsch am nächsten stehen ein nordwestafrikanischer H., ein stattlicher H. in Persien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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großen Männern (s. Paris, S. 721).
Pantherkatzen (Pardina Gieb., hierzu Tafel "Pantherkatzen"), Raubtiergruppe aus der Gattung Katze (Felis L.), große oder mittelgroße Arten mit vollen oder ringförmigen Flecken, ohne Mähne, Quasten, Pinsel, mit kurzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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und wird sehr zahm. Im Süden wird es trotz seines moorig schmeckenden Fleisches gejagt.
Wasserjungfern (Seejungfern, Libellen, Himmelspferde Schillebolde, Libellulina Burm., hierzu Tafel »Wasserjungfern«), Insektenfamilie aus der Ordnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. Argemone.
Stachelmyrte, s. Ruscus.
Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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431
Forellenporzellan - Forfarshire.
selbst die des Fleisches je nach Wohnort und Geschlechtsverhältnissen von intensivem Rosenrot bis zur Farblosigkeit. Sie findet sich in ganz Europa und Kleinasien in klarem, fließendem, luftreichem Wasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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cuniculus L., s. Tafel "Kaninchen", Fig. 1), Nagetier aus der Familie der Hasen, ist kleiner (36-42 cm lang, 1,5-2 kg schwer) und schlanker als der Hase, mit kürzerm Kopf, kürzern Ohren und kürzern Hinterbeinen. Der Pelz ist grau, ins Rostfarbene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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durchführbar ist. Man bringt sie am passendsten in zwei Abteilungen, in langwollige (Niederungs-, Marschschafe) und in kurzwollige (Downs, Höhenschafe). Unter den langwolligen muß in erster Linie das Leicesterschaf (s. Tafel) genannt werden, welches von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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575
Ananas - Anapa
Anănas (Ananassa Lindl.), Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit fünf Arten im tropischen Amerika. Die bekannteste ist die gewöhnliche A. (Ananassa sativa L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 8, a Blütenstand, b
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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auf eine bestimmte Hautstelle ent-
steht, besonders wenn sich zwischen dieser und
dem darunterliegenden Knochen nur ein schwaches
Polster von Fett oder Fleisch befindet. Daher
erscheint diese Verdickung am häusigsten an den
Füßen, insbesondere auf dem Rücken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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und Formen (lie-
gende, stehende Cylinder) hergestellt.
Der R. D. findet auch Verwendung in den Schlacht-
häusern zum Abkochen des Fleisches kranker Tiere,
das im gekochten Zustand noch in den Freibanken
verkaust werden darf. Mittels desselben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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und bei Meißen in der Elbe gefangen
wurde. Sie halten sich meist in Gesellschaften zu-
sammen, haben ein sehr zähes Leben und ein meist
sehr wohlschmeckendes Fleisch, das eine gesunde und
angenehme Nahrung abgicbt. Einige gehören sogar
zu den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
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der Schnauze aus. Das Skelett ist knorplig, die Kiemenhaut hat keine Strahlen. Die S., die meist von sehr ansehnlicher Größe sind, steigen periodisch aus dem Meere in die Flüsse hinauf, um ihren Laich abzusetzen; wegen ihres guten Fleisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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. fascicularis Huds.) gehört; er wächst in dichtem Rasen an alten Baumstöcken, hat einen genabelten, ockergelben Hut, gelbes Fleisch und gelbe, dann grünliche, sehr dicht stehende Lamellen. Dunkel gefärbte Sporen, einen Ring am Stiel und freie, dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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. auf einem 42 m hohen, steil aufragenden Felsen angelegt und im 15. u. 16. Jahrh. zu ihrer gegenwärtigen Gestalt ausgebaut, war im Mittelalter Sitz einer schon seit dem 9. Jahrh. bestehenden Herrschaft. S. Tafel "Burgen", Fig. 1.
Fleckfieber, s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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auftreten, können sie Schaden anrichten. Fleisch und Federn sind geschätzt. Die wilde Gans (Graugans, Anser ferus Naum., s. Tafel "Schwimmvögel I"), die Stammmutter der Hausgans, wird 1 m lang und 1,7 m breit, ist auf dem Rücken bräunlichgrau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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Steph., s. Tafel "Schwimmvögel I") ist 62 cm lang, 124 cm breit, sehr gedrungen gebaut, mit kurzem Hals, ziemlich großem Kopf, schwächlichem, kleinem, kurzem, an der Wurzel hohem und breitem, schwach bezahntem Schnabel, kräftigem, ziemlich niedrigem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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. Tafel), mit langem, seidenweichem, weißem, gelblichem oder gräulichem Haar, auch bunt, mit fleischfarbenen Lippen und Sohlen. Sie gilt als faul, aber auch als besonders klug und anhänglich. Über ihre Abstammung ist nichts Sicheres bekannt. Die K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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zuführen. Das Fleisch wird hier und da gegessen, das Fett arzneilich benutzt. Das Leistenkrokodil (C. biporcatus Gray, s. Tafel "Krokodile"), mit keilförmigem Kopf und zwei auf der Schnauze verlaufenden, perlschnurartig gegliederten Knochenleisten, 10 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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. Die Norweger sammeln nur die Eier, Isländer und Grönländer essen auch die Vögel; die Federn werden gleichfalls benutzt. Die Trottellumme (Troil- oder dumme L., U. Lomvia Brünn., U. Troile aut., s. Tafel "Schwimmvögel III") ist 46 cm lang, 72 cm breit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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haltenden Früchte (Mammeiäpfel, südamerikanische Aprikosen) sind sehr geschätzt und enthalten unter der lederigen, bitter schmeckenden Haut ein gelbes, gewürzhaft wohlschmeckendes Fleisch. In Zucker eingemacht, dienen sie als magenstärkendes Mittel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
der Kannen findet man stets viele Insektenleichen. Die Flüssigkeit derselben löst gekochtes Eiweiß, rohes Fleisch, Knorpelsubstanz höchst energisch, besonders im Krug selbst, dessen Wandungen beständig und dem Bedürfnis entsprechend die lösende, verdauende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
Öffnen |
, Silber, Eisen (im Meeressand), Kohle (1885: 511,063 Ton.), Petroleum (auf der Nordinsel), Graphit, Antimon, Mangan.
Die Ureinwohner (Maori) gehören zum polynesischen Volksstamm (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 24) und wanderten nach ihren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
Neu-
seeland bewohnen und sich zum Teil, wie der eigent-
liche Lachs, selbst dem Leben im Meere angepaßt
haben, gehören der Lachs ff. d.), die Forellen (Z. B.
die Bachforelle, 8^1110 lai-io ^., s. Tafel: Fische I,
Fig. 7), die Saiblinge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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wird der einjährige Schlafmohn,
Gartenmohn oder Magsamen . Lomnitei-uin
I,.,s. Tafel: Nhöadinen, Fig. 3) kultiviert, beson-
ders in drei Abarten: dem grauen Mohn oder
Schüttmohn, mit hellroten Blüten, granen Samen
und offenen Kapseln; dem blauen Mohn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
Öffnen |
Horizont geneigter Stellung durch unduliercnde Be-
wegungen der Brustflossen, belanern ihre Beute,
rnhig auf dem Boden von Untiefen liegend, und
bieten nur ein grobes, bloß von den ärmern Küsten-
bewohnern genossenes Fleisch.
Mit Ausnahme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
der S. für die Holz-
industrie (2. Aufl., Verl. 1891).
Sägen-Egreniermaschine, s. Baumwollspin-
nerei (Bd. 2, S. 538 a) und Tafel: Baumwoll-
spinncrei, Fig. 3.
Säger, Vogel, s. Sägetaucher.
Sägeraken (Nomoti^as), Sägeschnäbler,
Familie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
Öffnen |
(2. Aufl., Stuttg. 1895); Hengst und Schmidt, Das Fleisch unserer Schlachtiere (Lpz. 1895).
Schlachtenmalerei , eine Gattung der
Historienmalerei (s. d.), welche Massenkämpfe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
Mairübe (s. Tafel: Gemüse II, Fig. 16), die amerikanische früheste weiße rotköpfige; die Schneeballrübe (Fig. 15), rund mit schneeweißem Fleisch, die Münchener Treibrübe, plattrund, weiß mit violettem Kopf, und besonders mehrere neue russ. Züchtungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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, leicht zähmbar, ihr Fleisch eßbar. In den tropischen Wäldern Südamerikas. Nur die Gattung Hapale (s. Tafel III) mit über 30 Arten; hierher unter andern H. Jacchus, Seidenaffe (s. d.), H. leonina, Löwenäffchen, etc.
2. Familie: Breitnasen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
von kleinen Fischen, Krebsen, Weichtieren, doch wird behauptet, daß er den Walfischen mit seiner Säge den Bauch aufreiße. Das Weibchen bringt ausgetragene Junge zur Welt. Das Fleisch ist hart und unschmackhaft und wird nur im Notfall gegessen, die Haut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
im Süden Oldenburgs und Ostfrieslands heimischen Heidschnucken (s. Tafel), die genügsamsten, aber kleinsten aller Schafrassen. Ihre Höhe beträgt etwa 0,55 m. Kopf, Beine und der größte Teil des Schwanzes haben kurzes, straffes Haar, der übrige Körper
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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249
Erdbeere
selben ist die Monatserdbeere (Fragaria semperflorens Heyne), fälschlich Alpenerdbeere genannt (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 9). Sie ist die einzige E., die den ganzen Sommer blüht und fruchtet.
2) Die Moschuserdbeere (Fragaria
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
Öffnen |
, Verdienstorden, s. Südliches Kreuz
(Orden).
Kreuzotter, Otter, Adder, Kupferotter,
Kupferschlange (?6iia3 dsruL Mn-,-., s. Tafel:
Giftschlangen, Fig. 3), zu der Familie der Vi-
pern (s. d.) gehörige gemeinste und häufigste Gift-
schlange
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
und Gestalt ihrer Fruchtkörper besonders auffallen. Viele werden als Nahrungsmittel genossen. Ihr Nährwert ist früher wegen ihres reichen Gehalts an Stickstoffverbindungen überschätzt und dem des Fleisches nahezu gleichkommend erachtet worden. Dies ist indes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
Öffnen |
sie auf oder in andern Tieren. Die meisten leben im Meer, wenige im Süßwasser, nur einige auf dem Land an feuchten Orten. Ihr Fleisch ist bei den größern Formen ein geschätzter Handelsartikel (Hummer etc.). Nennenswerten Schaden thut nur ein einziger kleiner Krebs
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